Krisen bewältigen

Wenn Führung zur Belastung wird: 6 Impulse in der Krise und wie dabei als Leader wachsen

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Francisco Fiala

19.06.2024

Inhaltsverzeichnis

Warum Krisen für Führungskräfte ein Wendepunkt sein können

Krisen sind die unbequemen Gamechanger des Lebens. Sie kommen oft unangekündigt, stellen alles auf den Kopf und fordern uns heraus wie kaum eine andere Erfahrung. Doch sie können auch das größte Sprungbrett für Wachstum sein, wenn wir bereit sind, genau hinzuschauen, Verantwortung zu übernehmen und zu handeln.

Gerade als Führungskraft stehen Sie unter besonderer Beobachtung. Sie tragen mehr Verantwortung, treffen weitreichende Entscheidungen, balancieren unterschiedliche Erwartungen. Und wenn dann eine Krise ins Spiel kommt – beruflich oder persönlich – kann das Kartenhaus gefährlich ins Wanken geraten.

Doch genau hier liegt Ihre Chance.

Auch wenn es paradox klingt: Der Weg aus der Krise führt nicht weg von ihr, sondern mitten hindurch.

Viele meiner Klienten – erfahrene Führungspersönlichkeiten, High Performer und Unternehmer – erleben Krisen genau dann, wenn sie vermeintlich „alles erreicht“ haben. Der Karriereturbo läuft, das Team funktioniert, das Netzwerk steht – und trotzdem ist da dieses nagende Gefühl: War das schon alles? Und warum fühlt sich Erfolg plötzlich so schwer an?

Diese Fragen sind kein Zeichen von Schwäche. Sie sind menschlich und können der Beginn einer neuen Qualität von Leadership sein.

Was Sie jetzt brauchen, ist kein weiterer Motivationstalk, sondern Klarheit, Struktur und eine professionelle Strategie, die Ihrer Rolle gerecht wird. Vor allem ist jedoch die Bereitschaft zur ehrlichen Selbstreflexion wichtig. Viele Menschen tun sich da verständlicherweise schwer, ducken sich weg, wollen Veränderungen im innen oder außen nicht wahrhaben. Gerade erfolgreiche Menschen sitzen im goldenen Käfig und wollen nicht daran rütteln. Genau da kann es sinnvoll sein sich einem Profi anzuvertrauen. Zertifizierte Coaches oder erfahrene Mentoren helfen dann objektive auf die Situation zu schauen und Lösungsschritte zu entwickeln.

Krisen Auslöser

Krisen zeigen, wo Sie stehen – und was möglich ist

Ob Druck von oben, Konflikte im Team, plötzlicher Karrierebruch oder persönliche Erschöpfung: Krisen bringen verborgene Dynamiken ans Licht.

Viktor Frankl sagt „die Seele ist die Wächterin unserer vitalen Lage“.

Vielleicht braucht Ihr Leben ein Update. Nichts ist so beständig wie der Wandel. Wenn Sie spüren, dass sich Ihr Alltag nicht mehr gut anfühlt über einen längeren Zeitraum ist es Zeit für den Reset-Knopf. Dann braucht es innere Stabilität und eine balancierte, geerdete Haltung. Nicht das trotzige Kind-Ich, nicht der übertrieben Drama-Modus. Nicht der sich aufopfernde Superman Modus, sondern die Real-Self-Haltung: erwachsen, reflektiert, klar.

Führung in der Krise bedeutet nicht, immer stark zu sein. Es bedeutet, bewusst zu entscheiden, wo Sie Energie investieren, wann Sie loslassen und worauf Sie Ihren Fokus richten. Dabei helfen Klarheit über eigene Werte, Prioritäten und ein tiefes Verständnis der eigenen emotionalen Trigger. Das ist unser einziger Kompass in einer schnelllebigen, agilen und komplexen Welt. Eine ehrliche Selbstreflexion kann uns wieder in die Spur bringen und zu alter Leistungsstärke führen. Fragen Sie sich z.B. „Welche Werte sind mir wichtig?“. Wann und weshalb habe ich aufgehört sie ernst zu nehmen?“. Was für eine Führungskraft möchte ich sein?“. Wie sollen meine Mitarbeiter mich als Unternehmer wahrnehmen?“

Ihre Ressource steckt bereits in Ihnen

Auch wenn es sich nicht so anfühlt: Sie haben alles, was Sie brauchen, bereits in sich. Denken Sie an Ihre Erfolge und welche Ihrer Fähigkeiten Sie dabei eingesetzt haben. Es geht darum, diese Ressourcen wieder bewusst zugänglich zu machen. Achtsamkeit. Führungsstärke. Innere Ausrichtung. Selbstwirksamkeit.

Viele Führungskräfte haben in der Krise eine fundamentale Erkenntnis: Ihre wahren Stärken zeigen sich nicht in Zeiten des Erfolgs, sondern im Umgang mit Unsicherheit.

Ein Beispiel aus meiner Praxis: Ein CFO, gestählt durch Jahrzehnte der Konzernkarriere, verlor in einer persönlichen Lebenskrise seine emotionale Stabilität. Er war leicht reizbar, fühlte sich ständig persönlich angegriffen, war unkonzentriert und litt unter Schlafstörungen. Durch gezieltes Coaching lernte er, seine innere Führung wiederzufinden – nicht über Zahlen, sondern über Werte und Menschlichkeit. Heute führt er mit neuer Klarheit und mehr Vertrauen – in sich und seine Teams. Er ist balanciert und im reinen mit sich, auch in turbulenten Zeiten, denn er ist sich seiner Werte und Prioritäten bewusst.

Sechs Impulse für Führung in der Krise

  1. Selbstführung zuerst: Wer andere führen will, muss sich selbst gut kennen. Tools wie Journaling, Routinen oder Auszeiten helfen, bei sich zu bleiben. Fangen Sie mit kleinen Veränderungen im Alltag an und halten sie sie durch, auch wenn es schwer fällt.
  2. Akzeptieren, was ist: Widerstand kostet Kraft. Druck erzeugt Gegendruck. Akzeptanz schafft Handlungsspielraum. Wer Krisen annimmt, gewinnt Klarheit. Blicken Sie erwachsen auf die Situation und nehmen Sie die Realität an.
  3. Kommunikation öffnet Perspektiven: Dialog auf Augenhöhe schafft Vertrauen und bringt Kraft zurück. Viele Menschen gegen in den Rückzug; und verschlimmern die Krise. Kommen Sie wieder ins Handeln. Coaching bietet einen geschützten Raum dafür.
  4. Systemischer Blick statt Schuldfrage: Erkennen Sie, was Sie wirklich beeinflussen können – und was nicht. Dies zu erkennen kann bereits eine unglaublich befreiende Wirkung erzielen.
  5. Fokus auf das Wesentliche: Als Führungskraft sind Sie Entscheider. Wofür stehen Sie wirklich auf der Payroll Ihres Unternehmens. Viele Führungskräfte spüren einen Überverantwortung (siehe Eltern-Ich) und möchten am liebsten überall mitmischen. Dies erzeugt einen ungeheuren Druck. Bei Ihnen selbst und Ihrem Team. Befreien Sie sich von zeitfressenden Aktivitäten, die nicht zu Ihrer Rolle gehören. In der Krise zeigt sich, was wirklich zählt.
  6. Professionelle Sparringspartner nutzen: Viele Leistungssportler tun es schon seit Jahren zusätzlich zu Ihrem täglichen Training. Ein systemischer Coach hört genau hin, stellt Fragen, die niemand sonst stellt – und bringt Sie schneller voran.

Kontaktieren Sie mich gerne für ein unverbindliches Erstgespräch unter info@fiala-coaching.de oder rufen Sie mich an unter +49 172 435 6202.

 

Krise Unterstützung

Die innere Dynamik einer Führungskrise verstehen

Emotionale Überforderung, Entscheidungsmüdigkeit, Identitätsfragen: Führungskrisen wirken nach innen. Viele berichten: „Ich funktioniere nur noch.“ Oder: „Ich habe mich verloren.“

Mir ging es ähnlich in meinem früheren Leben als Unternehmer und Führungskraft. Jahre lang war ich der Impulsgeber, auf der Überholspur, im Superman-Modus. Ich dachte das wird immer so bleiben. Doch eine schwere Krise in meinem Unternehmen brachte mich zu fall und auf einem war der Stecker gezogen. Es brauchte Jahre, um mich wieder in die Balance zu bringen. So weit muss es nicht kommen, wenn Sie die Signale Ihres Körpers und Ihrer Seele ernst nehmen und handeln.

Führungskrisen sind meist keine Reaktion auf ein einzelnes Ereignis. Sie entstehen durch die Summe unerledigter innerer Prozesse – ungelöste Konflikte, lang verdrängte Bedürfnisse, nicht hinterfragte Rollenbilder.
Coaching hilft, diese Themen zu sortieren und in neue Stärke zu verwandeln. Es geht nicht um Reparatur – sondern um Transformation. Ich wusste damals noch nicht, dass es diese Art von Unterstützung gibt. Was hätte ich dafür gegeben…

Drei typische Krisen – drei Lösungen

Karriereknick trotz Erfolg

Die nächste Stufe bleibt aus oder erscheint plötzlich sinnlos. Viele Jahre auf etwas hingearbeitet und auf einmal fühlt es sich nicht mehr gut an. Jetzt ist Zeit für Reflexion und Neuorientierung. Wer sich selbst neu ausrichtet, entdeckt oft ungeahnte Potenziale – nicht selten jenseits des bisherigen Karrierepfads.

Teamkonflikte eskalieren

Druck, Unsicherheit, Spannungen. Jetzt braucht es Kommunikation, Moderation und klare Führung. Teams suchen in Krisen nach Orientierung. Wenn Sie präsent bleiben und ehrlich kommunizieren, entstehen neue Loyalität und Vertrauen. Meine Erfahrung hat mich gelehrt: Viele Konflikte und interne Krisen entstehen aus Missverständnissen. Gehen Sie in die Offensive und sprechen Sie Missstände an.

Persönliche Erschöpfung trotz äußerem Erfolg

Wenn die Energie versiegt, ist Selbstführung entscheidend. Es reicht dann nicht mehr einmal durchzuschlafen oder etwas Sport zu machen. Auch ein Burnout ist ein Signal und kein Scheitern. Wer erkennt, dass Leistung ohne Sinn langfristig leer macht, kann neue Perspektiven entwickeln – für sich und andere. Finden Sie es für sich heraus und begeben Sie sich auf neue Pfade. Das ist selbstwirksames Leben.

Was Krisen Sie als Führungskraft lehren können

  • Authentizität ist Ihre größte Stärke.
  • Klarheit schafft Vertrauen.
  • Selbstmitgefühl ist Führungsqualität.
  • Resilienz bedeutet bewusster Umgang mit Herausforderungen.
  • Fehler sind Entwicklungstreiber.
  • Emotionale Intelligenz ist Führungsintelligenz.
Aus Krisen lernen

Führung neu denken: Die Krise als Wendepunkt

Viele nutzen Krisen, um ihr Führungsverständnis zu überdenken. Agilität, Menschlichkeit, Reflexion – das sind keine Soft Skills, sondern Schlüsselkompetenzen der Zukunft.

Eine Führungskraft, die in der Krise gelernt hat, auf sich selbst zu hören, wird anderen mit mehr Empathie begegnen, denn sie weiß welche Herausforderung es mit sich bringt. Eine Führungskraft, die Kontrolle loslassen konnte, wird Freiräume für Kreativität schaffen. Es gibt keine Perfektion, nicht in der Natur, nicht bei uns Menschen. Eine Führungskraft, die durch Schmerz gewachsen ist, wird anderen Mut machen und mit Empathie und Verständnis handeln.

Für wen ist Coaching in der Krise sinnvoll?

Für Führungskräfte, die mehr wollen als durchhalten. Für Menschen, die Selbstführung lernen möchten, um in ihrer Rolle, als engagierte Führungskraft ausgeglichen und balanciert bleiben möchten. Für Menschen, die bereit sind, unbequeme Fragen zu stellen – und echte Antworten zu finden.

Coaching ist kein Luxus, sondern Investition in Klarheit, Energie und Entscheidungsstärke. Besonders in kritischen Phasen – bei Veränderung, Stillstand oder Überlastung – ist professionelles Sparring Gold wert. Coaching ist ein Geschenk für sich selbst der ungeteilten Aufmerksamkeit. Wo sonst erleben Sie dies, ohne Eigeninteresse?

Fazit: Krisen als Leadership-Kompetenz der Zukunft

Krisen sind keine Unterbrechung des Lebens, kein Scheitern – sie sind Leben und die Möglichkeit zum Neuanfang. Für Führungskräfte sind sie nicht nur eine Herausforderung, sondern eine Chance, ihre Haltung, ihr Handeln und ihre Wirksamkeit neu zu definieren. In einer Welt, die sich ständig verändert, braucht es Menschen an der Spitze, die bereit sind, auch ihre inneren Prozesse ernst zu nehmen.

Wer Krisen nicht verdrängt, sondern integriert, entwickelt eine Führungspersönlichkeit mit Tiefe, Klarheit und Glaubwürdigkeit. Sie lernen, präsent zu bleiben – für sich selbst, für Ihr Team und für das, was wirklich zählt. Das macht Sie zu einer charismatischen Führungspersönlichkeit.
Leadership bedeutet nicht, keine Krisen zu haben. Leadership bedeutet, daran zu wachsen. Und genau dabei kann professionelle Begleitung den entscheidenden Unterschied machen.

Sie müssen nicht alles allein bewältigen

Wenn Sie Klarheit, Fokus und einen professionellen Sparringspartner brauchen, stehe ich Ihnen zur Seite. Mit 15 Jahren Coaching-Erfahrung und 25 Jahren Unternehmertum kenne ich Ihre Realität.

Rufen Sie mich gerne an unter +49 172 435 6202 oder schreiben Sie mir eine E-Mail an info@fiala-coaching.de. Ich freue mich auf unser Gespräch.

#LeadershipCoaching #Krisenkompetenz #Führungskraft

Häufig gestellte Fragen

Sind Lebenskrisen normal?

Ja, Lebenskrisen sind ein normaler Bestandteil des menschlichen Lebens. Jeder Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens verschiedene Krisen, sei es im privaten, beruflichen oder zwischenmenschlichen Bereich. Sie sind eine natürliche Reaktion auf bedeutende Veränderungen und Herausforderungen. Schauen Sie sich genau in Ihrem Umfeld um.

Wie äußert sich eine Lebenskrise?

Eine Lebenskrise kann sich auf sehr vielfältige Weise äußern. Jeder Mensch geht anders damit um und durchläuft die Phasen der Veränderung unterschiedlich lang und intensiv. Häufige Anzeichen sind Gefühle der Überforderung, Reizbarkeit, aber auch Angst, Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit. Auch körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Erschöpfung können auftreten. Eine verminderte Leistungsfähigkeit und ein Rückzug aus sozialen Kontakten sind ebenfalls typische Merkmale.

Welche Krise machen alle Menschen durch?

Eine der universellsten Krisen ist die sogenannte Midlife-Crisis, die nicht nur in der Lebensmitte auftritt. Meine erste Midlife Krise erlebte ich nach Abschluss meines Hochschulstudiums, als der vermeintliche bisherige Sinn des Lebens wegfiel. Eine Midlife-Krise ist hoffentlich geprägt von Reflexion über das bisherige Leben, das Hinterfragen von Lebenszielen und das Streben nach Veränderung. Es ist die Zeit, um „die Sense” zu schärfen. Nehmen Sie es an. Im Anschluss lässt sich das Feld schärfer bearbeiten, um bei diesem Bild zu bleiben. Diese Phase kann selbstverständlich sowohl Männer als auch Frauen betreffen und führt häufig zu einer Neuorientierung.

Wie kann man Krisen bewältigen?

Die Bewältigung von Krisen ist sehr vielschichtig und komplex. Es erfordert eine Kombination aus Akzeptanz, emotionaler Unterstützung, Struktur, Fokussierung auf das Machbare und Selbstfürsorge. Suchen Sie professionelle Hilfe, wenn nötig, um Ihre vorhandenen Ressourcen wieder zu aktivieren und nutzen Sie Ihre sozialen Netzwerke. Eine positive Grundeinstellung zu Lebenskrisen und die Bereitschaft, sich auf diese Phasen einzulassen und für gerade dann für sich selbst zu sorgen, sind ebenfalls entscheidend.

Was brauchen Menschen in einer Krise?

Menschen in einer Krise brauchen vor allem ganz viel Verständnis, Unterstützung und vor allem Zeit. Emotionale Unterstützung durch Freunde, Familie oder professionelle Berater ist essenziell. Struktur und Routinen können Halt geben, während Selbstfürsorge hilft, die eigene Resilienz zu stärken. Geduld mit sich selbst und das Anerkennen der eigenen Gefühle sind ebenfalls wichtig.

Wie lange dauert eine psychische Krise?

Die Dauer einer psychischen Krise kann stark variieren. Einige Krisen sind kurzfristig und können innerhalb weniger Wochen bewältigt werden, während andere mehrere Monate oder sogar Jahre dauern können. Die individuelle Resilienz, die Art der Krise und die verfügbaren Unterstützungsmechanismen spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Nehmen Sie unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch, wenn Sie spüren, Sie drehen sich im Kreise und kommen aus den Grübel-Spiralen nicht mehr raus.

Was soll ich tun, wenn ich nicht mehr weiter weiß?

Wenn Sie das Gefühl haben, nicht mehr weiter zu wissen, suchen Sie umgehend professionelle Hilfe. Sprechen Sie mit vertrauenswürdigen Personen in Ihrem Umfeld oder wenden Sie sich an erfahrene Berater. In akuten Fällen können Sie sich auch an Krisen-Hotlines oder Notfallzentren wenden. Es ist wichtig, nicht alleine zu bleiben und Unterstützung anzunehmen. Ich stehe Ihnen ebenfalls zur Verfügung, um mit Ihnen weitere Möglichkeiten zu prüfen.

Wie kann ich eine emotionale Krise bewältigen?

Eine emotionale Krise kann durch Selbstfürsorge, emotionale Unterstützung und professionelle Hilfe bewältigt werden. Achten Sie auf Ihre wahren Bedürfnisse und nehmen Sie sich Zeit für persönliche Aktivitäten, die Ihnen wirklich gut tun. Sprechen Sie über Ihre Gefühle und suchen Sie gegebenenfalls  professionelle Unterstützung. Achtsamkeit und Entspannungstechniken können ebenfalls hilfreich sein, um emotionale Belastungen zu reduzieren.

Abschließend lässt sich sagen, dass Krisen bewältigen eine Fähigkeit ist, die mit der richtigen Herangehensweise und Unterstützung gemeistert werden kann. Sehen Sie Krisen als Gelegenheit für persönliches Wachstum und nutzen Sie die Erfahrungen, um gestärkt und widerstandsfähiger daraus hervorzugehen.