Nervosität senken: 4 Tipps, 4 Übungen & Soforthilfe

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Francisco Fiala

13.08.2024

Nervosität senken
Inhaltsverzeichnis
Nervosität ist ein immer wiederkehrendes Gefühl, das uns in verschiedenen Alltagssituationen begleitet. Ob vor einer wichtigen Präsentation, einer Prüfung oder sogar im privaten Kontext. Nervosität kann uns ins Schwitzen und den Herzschlag zum Rasen bringen. Doch wie können wir diese unangenehme Nervosität effektiv senken und im Allgemeinen besser damit umgehen? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen: Von den Ursachen bis hin zu konkreten Übungen und Soforthilfe. Wir behandeln sowohl allgemeine & generelle Tipps als auch Strategien bei konkreten Situationen, wie Nervosität im Job oder vor Prüfungen und Präsentationen.

Nervosität verstehen: Wie entsteht Nervosität?

1. Nervosität als Reaktion

Nervosität entsteht oft als Reaktion auf Stress oder das Empfinden von Druck in einer bestimmten Situation. Wenn wir uns gestresst oder unter Druck fühlen, aktiviert unser Körper das sogenannte sympathische Nervensystem, um unsere Aufmerksamkeit zu erhöhen.

Dies führt zu einer Reihe von physiologischen Reaktionen wie einem erhöhten Puls, Schweißausbrüchen oder sogar Bauchschmerzen.

2. Nervosität als Überbleibsel alter Zeiten

Diese körperlichen Symptome sind Teil einer evolutionären Reaktion, die uns auf potenzielle Bedrohungen vorbereitet. Sie versetzen uns in einen Zustand erhöhter Wachsamkeit, der aus einer Zeit stammt, in der wir uns vor dem berühmten Säbelzahntiger verteidigen mussten.

Doch diese Zeiten sind lange vorbei, doch die körperlichen und mentalen Reaktionen bleiben die gleichen.

3. Nervosität aufgrund von inneren Erwartungen und Ängsten

Psychologisch betrachtet kann Nervosität auch durch innere Erwartungen und Ängste verstärkt werden. Unsere eigenen (zu hohen) Erwartungen an uns selbst oder die Angst vor möglichen negativen Konsequenzen oder Versagen können dazu beitragen, dass sich Nervosität überproportional verstärkt.

Zusammenfassend

Diese Kombination aus physiologischen Reaktionen und psychologischen Faktoren macht Nervosität zu einer vielschichtigen Erfahrung, die von Person zu Person unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Ein tieferes Verständnis dieser Mechanismen kann helfen, die individuellen Auslöser für Nervosität besser zu erkennen und gezielt darauf zu reagieren.

Nervosität akzeptieren, statt bekämpfen

Ein erster, wichtiger Schritt im Umgang mit Nervosität ist die Akzeptanz dieses Gefühls und das Verständnis für seinen Ursprung.

Statt dagegen anzukämpfen oder sie als etwas Negatives zu betrachten, können wir lernen, Nervosität als normale Reaktion unseres Körpers auf herausfordernde Situationen zu akzeptieren und Positives daraus zu ziehen. Dass sie unsere Achtsamkeit und Konzentrationsfähigkeit erhöht, ist in vielen Situationen etwas Gutes.

Bedeutet: Durch Bewusstseinsübungen und ein tiefes Verständnis für unsere eigenen Bedürfnisse können wir lernen, Nervosität als Teil unserer emotionalen Bandbreite anzunehmen.

4 Soforthilfe-Tipps: Was tun gegen akute Nervosität?

1. Tiefes Atmen

Finden Sie einen ruhigen Ort, setzen Sie sich bequem hin und schließen Sie die Augen. Konzentrieren Sie sich nur auf Ihre Atmung und beobachten Sie Ihre Atemzüge. Das Einatmen, das Ausatmen, das Anhalten der Atmung. Ist Ihre Atmung tief oder flach, langsam oder schnell? Beobachten Sie, atmen Sie natürlich und bleiben Sie achtsam über einen Zeitraum von mindestens 10 Minuten. Diese einfache Technik kann helfen, Körper und Geist zu beruhigen und den Kreislauf von Nervosität und physischer Anspannung zu durchbrechen.

2. Positive Selbstgespräche

Selbstmotivation mit der eigenen, hörbaren Stimme kann erstaunlich effektiv sein. Formulieren Sie laut positive Affirmationen wie „Ich bin ruhig und gelassen“ oder „Ich bin bereit für diese Herausforderung“. Ob Sie es glauben oder nicht, diese Selbstgespräche stärken das Selbstvertrauen und helfen Ihnen dabei, negative Gedanken zu reduzieren. Werden Sie sich gedanklich Ihrer Stärken bewusst und sprechen Sie diese laut aus. Indem Sie sich bewusst auf Ihre Stärken und Erfolge konzentrieren, können Sie Ihre Selbstsicherheit steigern und sich besser auf bevorstehende Aufgaben konzentrieren.

3. Bewegung

Ein Spaziergang oder eine leichte körperliche Aktivität ist ein inzwischen sehr bewährtes Mittel, um überschüssige Energie abzubauen, zur Ruhe zu kommen und den Kopf freizubekommen. Sie müssen nicht immer an Ihre Grenzen gehen. Leichte Bewegung fördert die Ausschüttung von Endorphinen, die das Wohlbefinden steigern und die Nervosität senken. Zusätzlich bietet Bewegung eine willkommene Ablenkung von belastenden Gedanken und kann Ihnen helfen, eine positive Einstellung wiederzugewinnen. Ich bin ein großer Fan davon, da es super wirkt.

4. Progressive Muskelentspannung

Diese allseits bekannte und lange schon bewährte Technik beinhaltet das bewusste Anspannen und anschließende Loslassen einzelner Muskelgruppen. Beginnen Sie mit den Zehen und arbeiten Sie sich systematisch bis zum Kopf vor. Diese Methode hilft nicht nur, körperliche Spannungen zu lösen, sondern ist auch eine anerkannte Achtsamkeitsübung, welche eine tiefe Entspannung des gesamten Körpers nach sich ziehen kann.

Übungen gegen Nervosität

4 effektive Übungen gegen Nervosität

1. Meditation und Achtsamkeit

Nehmen Sie sich einen Ort der Ruhe, setzen Sie sich bequem hin, schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Lassen Sie Ihre Gedanken kommen und gehen, ohne ihnen zu folgen. Meditation hilft, den Geist zu beruhigen und innere Ruhe zu finden. Es braucht den Willen, sich darauf einzulassen und auch etwas Geduld. 

Aber nicht umsonst praktizieren immer mehr Menschen weltweit diese Übungen. Sie werden überrascht sein von deren Wirkung. Regelmäßige Meditation kann Ihre Fähigkeit zur Stressbewältigung verbessern, Ihre Konzentration deutlich steigern und Ihnen mehr Klarheit verschaffen. Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Anleitungen und Apps, um den Einstieg zu erleichtern. Versuchen Sie es.

2. Visualisierung des Erfolgs

Stellen Sie sich vor, Sie hätten die bevorstehende Herausforderung bereits erfolgreich bewältigt und blicken auf diesen Prozess zurück. Welche Ihrer Stärken haben Sie dafür eingesetzt, wer oder was hat Ihnen dabei geholfen und was hat Ihnen in der Phase gut getan? Visualisieren Sie jede Phase dieser Situation, wie Sie ruhig und selbstsicher handeln. Diese Technik hilft, das Unterbewusstsein auf Erfolg zu programmieren und Angst vor dem Versagen zu reduzieren. Spielen Sie die positiven Handlungen mental durch, fokussieren Sie sich auf das Erreichen Ihrer Ziele. Lernen Sie auch auf diese Weise, Ihre Nervosität in den Griff zu bekommen.

3. Yoga

Yoga ist mittlerweile auch in unserer westlichen Welt in aller Munde und diese ist auch verständlich, denn es funktioniert. Suchen Sie sich Einsteiger-Gruppen und praktizieren Sie regelmäßig ein bis zwei Mal pro Woche eine Serie von Yogaübungen, die auf Entspannung und Atemkontrolle abzielen. Yoga fördert nicht nur die Mobilität und Kraft, sondern verbessert auch die Fähigkeit, Stress abzubauen und den Geist zu beruhigen. Durch die Kombination von körperlichen Bewegungen (Asanas) und wieder erlernter Atemtechnik können Sie Ihren Körper harmonisieren und Ihre mentale Ausgeglichenheit fördern.

4. Autogenes Training

Diese bewährte Methode zur Entspannung wird seit vielen Jahren erfolgreich bei Menschen in Lebenskrisen und Stresssituationen eingesetzt und umfasst das wiederholte Sprechen einfacher Sätze wie „Mein rechter Arm ist schwer“ oder „Ich bin vollkommen ruhig und gelassen“. Durch die bewusste Lenkung Ihrer Aufmerksamkeit auf spezifische körperliche Empfindungen können Sie eine tiefe Entspannung auf physischer und emotionaler Ebene erreichen. Das autogene Training bietet eine effektive Möglichkeit, Stress abzubauen und Ihre Fähigkeit zur Selbstberuhigung zu stärken. Da der Einstieg in das autogene Training manchen fremd erscheint, ist es auch hier ratsam, mit erfahrenen Trainern zu beginnen.

Es gibt zahlreiche Methoden, Nervosität anzugehen und nicht jede Methode ist für jedermann geeignet. Probieren Sie verschiedenes aus und Sie werden mit Sicherheit eine Methode finden, die Sie überzeugt und somit bei Ihnen die volle Wirkung entfaltet, um Ihre Nervosität in komplexen Situationen zu kontrollieren.

Nervosität vor Prüfungen und Vorträgen

Nervosität senken vor Prüfungen oder Präsentationen

Vor Prüfungen oder wichtigen Präsentationen kann Nervosität besonders intensiv sein. Wenn man ehrlich ist, dann geht Nervosität oft mit schlechtem Gewissen einher. Es ist daher entscheidend, sich rechtzeitig und gründlich auf die Prüfung vorzubereiten. Dann schwindet auch die Nervosität mehr und mehr.

Zusätzlich können Sie durch Nutzung von o.g. Techniken zur Stressbewältigung wie tiefem Atmen oder progressiver Muskelentspannung Ihre körperliche und geistige Verfassung positiv beeinflussen.

Regelmäßige Pausen während der Vorbereitungsphasen, eine ausgewogene Ernährung und erholsamer Schlaf tragen ebenfalls dazu bei, Ihr mentales Wohlbefinden zu unterstützen und Ihre Energie für die bevorstehende Herausforderung zu optimieren.

Und auch hier: Indem Sie Ihren Fokus auf Ihre persönlichen Stärken legen und sich auf das Positive konzentrieren, können Sie eine positive Einstellung entwickeln, die Ihnen hilft, die Prüfung oder Präsentation mit Zuversicht anzugehen.

Es gibt jedoch auch Menschen, denen diese Methoden nicht oder nur zu langsam helfen, da die Gründe der Nervosität komplexerer Natur sind. Dann ist professionelle Unterstützung von Nöten. Gerne helfe ich Ihnen bei der Suche nach einem professionellen Coach in Ihrer Nähe. Kontaktieren Sie mich unter +49 172 435 6202 oder schreiben Sie mir eine Mail an info@fiala-coaching.de.

Was hilft gegen Nervosität im Job?

Bewährte Mittel, um Ihre Nervosität im beruflichen Umfeld zu senken, sind eine selbstbewusste und klare Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten, ein effektives Zeitmanagement und die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen. Setzen Sie sich realistische und klare Ziele und gehen Sie Ihre Aufgaben systematisch an, so können Sie die Gefühle der Unsicherheit minimieren.

Der regelmäßige Austausch mit Kollegen sowie konstruktives Feedback können Ihnen helfen, Unsicherheiten zu kompensieren, Grenzen zu erkennen und Ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Indem Sie Ihre beruflichen Herausforderungen zielgerichtet angehen und auf Ihre persönlichen Stärken und Fähigkeiten zurückgreifen, können Sie Ihre Nervosität erfolgreich bewältigen und eine positive Arbeitsumgebung schaffen.

Nervosität Wachstum

Welche Mittel bzw. Hausmittel können Nervosität senken?

Natürliche Mittel wie Baldrian, Lavendelöl oder Kamillentee sind bekannt für ihre beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Mir persönlich hilft die natürliche Ashwagandhawurzel sehr gut, die ich vor dem Schlafengehen einnehme. All diese Mittel können helfen, die Symptome von Nervosität zu mindern und eine entspannende Wirkung zu fördern. Es ist jedoch wichtig, individuell auszuprobieren, welche Mittel am besten für Sie wirken, und gegebenenfalls ärztlichen Rat einzuholen, um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden. Zudem sollte übermäßiger Alkohol- und Kaffeekonsum reduziert werden, wenn nicht sogar gänzlich darauf verzichtet werden.

Fazit: Nervosität als Chance - Akzeptanz und Achtsamkeit für persönliches Wachstum

Nervosität ist ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Lebens und hat in der Menschheitsgeschichte seine Berechtigung, denn es sollte uns in kritischen Situationen z.B. vor dem Säbelzahntiger schützen. Allerdings läuft dieser uns mittlerweile nicht mehr über den Weg und oft reagieren wir unverhältnismäßig stark auf alltägliche Situationen. Durch gezielte Achtsamkeits-Maßnahmen und regelmäßige Übungen können wir lernen angemessen zu reagieren. 

Daher sind in Summe die Akzeptanz dieses Gefühls sowie die Anwendung verschiedener Entspannungstechniken entscheidend bei der effektiven Bewältigung von Stress und der Förderung des persönlichen Wohlbefindens. Indem wir lernen, Nervosität als eine normale Reaktion auf herausfordernde Situationen zu akzeptieren, können wir unseren Umgang mit ihr positiv beeinflussen und sie als Gelegenheit für persönliches Wachstum betrachten.

Falls Sie damit Probleme haben und Unterstützung wünschen, kontaktieren Sie mich gerne diesbezüglich.

Häufig gestellte Fragen

Was passiert bei Nervosität im Körper?

Bei Nervosität aktiviert sich das sympathische Nervensystem, was zu einer erhöhten Herzfrequenz, vermehrtem Schwitzen und einer gesteigerten Wachsamkeit führen kann. Der Körper ist mental und physisch in Alarmstellung. Diese physiologischen Reaktionen bereiten den Körper auf eine potenziell stressige Situation vor, indem sie die Bereitstellung von Energie und die Steigerung der Aufmerksamkeit fördern. Wenn wir zu lange in dieser Haltung verharren (und die Gefahr entweder lange vorüber oder nicht real ist) kann es zu psychischen wie körperlichen Dysbalancen kommen.

Gibt es bei Nervosität einen Mangel im Körper?

Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Magnesium kann sich negativ auf das Nervensystem auswirken und Nervosität verstärken. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an essentiellen Nährstoffen ist, kann dazu beitragen, die nervliche Gesundheit zu unterstützen und die Auswirkungen von Stress auf den Körper zu reduzieren. Es ist sicherlich ratsam einen Arzt zu konsultieren, um Mangelerscheinungen auszuschließen.

Was hilft sofort gegen Nervosität?

Sofortige Maßnahmen wie tiefes, bewusstes Atmen, positive Selbstgespräche oder eine kurze, moderate Bewegungseinheit können akute Nervosität schnell lindern. Diese Techniken helfen dabei, den Geist zu beruhigen, den Fokus wiederherzustellen und eine positive Haltung an die bevorstehende Herausforderung zu entwickeln.

Wie kann man sich beruhigen, wenn man häufiger nervös ist?

Regelmäßige Entspannungsübungen wie Meditation, Yoga oder autogenes Training können helfen, die allgemeine Nervosität langfristig zu reduzieren. Indem Sie diese Praktiken in Ihre tägliche Routine integrieren, können Sie Ihre Stressbewältigung Fähigkeiten stärken und eine ausgeglichene geistige Verfassung fördern. Ebenso ist es möglich, Spannungen mittels natürlicher Lebensmitteln zu reduzieren und Nervosität abzubauen, um z.B. einen gesunden Schlaf zu unterstützen, der für die Regeneration und somit die Stressbewältigung enorm wichtig ist.

Nervosität loswerden mit Medikamenten?

In schweren Fällen kann ein Arzt Medikamente verschreiben, um Nervosität zu behandeln. Es ist jedoch wichtig, dies nur nach Rücksprache mit einem Facharzt zu tun und nicht als erste Option zu betrachten. Medikamente sollten stets unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren und die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.

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